Antworten_BS (Zitieren)

Florian Zacherl


(3 Wörter)
[questionnaireResults id=12834 minPages=0]

Ergebnisse_Fragebogen_BColcuc (Zitieren)

Beatrice Colcuc


(3 Wörter)
[questionnaireResults id=11034 minPages=2]

Ergebnisse_Fragebogen_PassiAlpini_BColcuc (Zitieren)

Beatrice Colcuc


(2 Wörter)
[questionnaireResults id=12612]

Che cos’è un passo? (Zitieren)

Beatrice Colcuc


(124 Wörter)
Carissimi informanti, vi do un caloroso benvenuto su questa pagina. Ciò che avete davanti è un breve questionario che ha lo scopo di capire quale sia il valore dei passi montani all'interno dell'area dolomitica (ma anche al di fuori). Le domande sono molto semplici. Vi chiedo di rispondere in tutta sincerità e con spontaneità. Non […]

DBDokuNeu (Zitieren)

Florian Zacherl

Tabelle stimuli(↩ zurück zur Übersicht)

Beschreibung
Diese Tabelle listet Stimuli für alle von VerbaAlpina verwendeten Quellen. Die Nachvollziehbarkeit der Herkunft eines Sprachbelegs innerhalb der jeweiligen Quelle wird durch den Stimulus und den `Informanten` gewährleistet. Der Begriff "Stimulus" beschreibt prinzipiell, wodurch die Antwort eines Informanten ausgelöst wurde, wird hier aber je nach Quellentyp weiter gefasst:

  • Fragebücher: Die jeweilige Frage
  • Sprachatlanten: Der Name der jeweiligen Karte
  • Wörterbücher: Das jeweilige Lemma
  • Belege aus dem Crowdsourcing-Tool: In diesem Fall wird der Name bzw. die Beschreibung des jeweiligen Konzepts in der vom Nutzer gewählten Portalsprache angegeben. Dies entspricht dem Text, der dem Nutzer im Portal angezeigt wurde. Wenn sich die Verschriftlichung eines Konzepts nachträglich ändert, bleibt so weiterhin nachvollziehbar, welcher Text dem Nutzer zum Zeitpunkt der Eingabe angezeigt wurde.
Der Stimulus ist somit oft die Verschriftlichung eines Konzepts. Gerade bei den Sprachatlanten entspricht der Kartenname in vielen Fällen dem Konzept der dort aufgeführten Sprachbelege. Dieses kann allerdings bei einzelnen Belegen abweichen (z.B. weil es durch zusätzliche Bemerkungen genauer spezifiziert wird) und wird bei der Transkription deshalb manuell angegeben (siehe `vtbl_aeusserung_konzept`).

Diese Tabelle wird von folgenden Tabellen referenziert:
Spalten
Der Name von Spalten, die Teil des Primärschlüssels sind wird fett dargestellt, die Namen von Fremdschlüsseln unterstrichen. Kursivierte Werte im Feld Datentyp bedeuten, dass der Wert optional (nullable) ist.
SpaltennameDatentypMögliche WerteBeschreibung
id_stimulusint(10) unsignedbeliebigEindeutige ID.
erhebungvarchar(20)beliebigFremdschlüssel, der auf die Tabelle `bibliographie` verweist. Quelle, aus der dieser Stimulus übernommen wurde. Für Belege, die von VerbaAlpina selbst erhoben wurden, wird der Wert "Crowd" verwendet.
kartevarchar(20)beliebigGibt für Sprachatlanten die Nummer der jeweiligen Karte und für andere Quellentypen einen dem entsprechenden "Schlüssel" an. In den meisten Fällen ist das ein numerischer Wert (z.B. auch die Nummer eines Lemmas in einem Wörterbuch), es sind prinzipiell aber beliebige Zeichen erlaubt.

Bei Belegen aus dem Crowdsourcing-Tool wird hier die `Konzept`-ID und durch einen Unterstrich getrennt die vom Nutzer gewählte Portalsprache angegeben.
nummervarchar(5)beliebigDieses Feld wird verwendet, um eine weitere Unterteilung des im Feld "Karte" gegebenen Eintrags zu ermöglichen. Beispielsweise enthalten gewisse Karten in Sprachatlanten auf einer Hauptkarte mehrere "Unterkarten", die dann durch dieses Feld unterschieden werden können. Das erste Element hat die Nummer 1, eventuelle weitere werden aufsteigend nummeriert. In Ausnahmefällen kann dieses Feld auch nicht numerische Zeichen enthalten, z.B. falls die Quelle selbst bereits eine Aufzähung mit a, b, c... verwendet.

Bei Belegen aus dem Crowdsourcing-Tool werden hier die Änderungen der Konzeptbeschreibung bzw. des Konzeptnames dokumentiert. Wenn ein Nutzer zum ersten Mal einen Begriff für ein Konzept in einer der Portalsprachen angibt, wird ein Stimulus mit der Numemr 1 erstellt. Falls sich die Darstellung des Konzepts in dieser Sprache nachträglich ändert, wird ein neuer Stimulus mit der geänderten Darstellung des Konzepts und der Nummer 2 erstellt etc.
stimulusvarchar(1000)beliebigTextuelle Repräsentation des jeweiligen Stimulus.
va_phaseenum'','0','1','1a','2','3','4','2a'Angabe der Projektphase, in der dieser Stimulus transkribiert/verarbeitet wurde.
bemerkungvarchar(1000)beliebigFreitextfeld für Bemerkungen.
id_externvarchar(100)beliebigExterne ID, falls dieser Stimulus aus einer Partner-Datenbank (vgl. Kooperation) stammt.


(0 Wörter)

Video-Beitrag zur Celtic Knot Conference vom 9.-10. Juli 2020 (Zitieren)

Florian Zacherl


(35 Wörter)
  Das Video ist unter folgendem Link auch über YouTube abrufbar: https://www.youtube.com/watch?v=P7ROTQ9N_8w  

VerbaAlpina erklärt sich selbst – Teil 2: Informationstechnik (Zitieren)

Stephan Lücke


(1974 Wörter)
Grundsätzliches VerbaAlpina (VA) beschäftigt sich mit der Frage, welche Bezeichnungen es für ausgewählte, für den Alpenraum typische Konzept/Begriffe es gab und gibt VA ist mit diesem Ziel ein von der DFG gefördertes Langfristvorhaben mit Perspektive bis 2025 (derzeit dritte Teilphase [2019-2022] in Beantragung) Die Untersuchung ist auf den Alpenraum beschränkt Die Grenze des Untersuchungsgebiets ist […]

LexAlp (Zitieren)

Florian Zacherl
Das Lexicon Alpinum stellt im Wesentlichen eine alphabetisch geordnete Liste der von VerbaAlpina gesammelten morpho-lexikalischen Typen, Basistypen und Konzepte dar. Manchen Einträgen sind sprachwissenschaftliche Kommentare beigegeben. Dies ist hauptsächlich dann der Fall, wenn die dort gegebenen Informationen nach Ansicht von VerbaAlpina nicht oder nur unzureichend aus den zitierten Referenzwörterbüchern hervorgehen. Die alphabetische Liste enthält vereinzelt auch Eintragungen zu ausgewählten, aus Sicht von VerbaAlpina zentralen, Konzepten wie z.B. KÄSE, BUTTER oder auch ALMHÜTTE. Ausführlichere Erläuterungen sind – außer durch die besondere projektspezifische Bedeutung – meist dadurch veranlasst, dass VerbaAlpina die in den gängigen Nachschlagewerken (hauptsächlich in den großen etymologischen Wörterbüchern und in den von Wikimedia betriebenen Portalen, allen voran in der Wikipedia) präsentierten Informationen im Kontext der Projektperspektive für unzulänglich hält. Bis zu einem gewissen Grad ist sowohl die Auswahl der im Lexicon Alpinum vorgestellten Konzepte wie auch die Entscheidung, welchen morpho-lexikalischen bzw. Basistypen ein spezieller Kommentar beigegeben wird, intuitiv erfolgt.
Die Funktionalität des Lexicon Alpinum besteht in erster Linie aus einer zentralen Volltextsuche sowie einer Titelliste, die durch Texteingabe gefiltert werden kann. Weitere Funktionen gehen weitestgehend aus den Symbolen (Icons) in der Titelzeile und am rechten Rand der jeweiligen Einträge hervor; die Bedeutung der Icons erscheint zudem, wenn man den Mauspfeil darauflegt (Mouseover). Jeder Eintrag kann über das Zitationsicon (") direkt angesprochen und über ein weiteres Icon (Kettensymbol) verlinkt werden. Das jeweilige Stichwort des Artikels kann zudem auf der interaktiven Karte visualisiert werden. Das Icon am rechten Rand ('Daten') führt zu sämtlichen Informationen, die in den Infowindows der interaktiven Karte versammelt sind; vor allem erscheinen die Links zu korrespondierenden Artikeln in Referenzwörterbüchern. Im Fall der Konzepte werden außerdem Links zu den Wikidata-Datenobjekten sowie zu anderen Normdaten geliefert; so wird das VA-Material lexikographisch und enzyklopädisch kontextualisiert.
Die Einträge des Lexicon Alpinum sind jedoch nicht nur mit projektfremden Normdaten verknüpft, sondern es werden auch projekteigene Normdaten angeboten, die in der Titelzeile unmittelbar nach dem Stichwort erscheinen. Je nachdem, ob das Stichwort einen morpho-lexikalischen Typ, einen Basistyp oder ein Konzept repräsentiert, werden diese VA-Normdatum mit 'Lnn', 'Bnn' oder 'Cnn' indiziert. Schließlich steht auch zum Download aller Informationen ein Icon bereit.

(auct. David Englmeier | Thomas Krefeld | Stephan Lücke)


    (0 Wörter)

    VerbaAlpina erklärt sich selbst (in 10 Sätzen) (Zitieren)

    Thomas Krefeld
    Schlagwörter: DH , Digital Humanities , Geolinguistik , Lexikographie , Sprachatlas

    (328 Wörter)
    Dieser Beitrag versteht sich als eine Vorstellung des Projekts VerbaAlpina  (VA) in 10 Kernsätzen; es handelt sich jedoch nicht um einen Beitrag über das Projekt, denn das Projekts präsentiert sich gewissermaßen selbst  in Gestalt ausgewählter Zitate und Materialien, die auch unabhängig von dieser Vorstellung über die Nutzeroberfläche abrufbar sind. Im Vordergrund steht die sprachwissenschaftliche Seite […]
    This post was not versioned, yet. It can only be accessed within the current working version.