Dieser Beitrag wurde anlässlich der Abschiedsvorlesung des Verfassers geschrieben (LMU München, 2.11.2022). |
1. Sozialisation und Interesse
Nach 27 Jahren darf man in die Kiste der Moralisten greifen; allerdings möchte ich nicht gleich die französische Klassik bemühen – bei François de La Rochefoucauld findet sich ja bekanntlich eine Maxime für jeden Zweck – , sondern zu den Frankfurtern gehen, nicht zu Adorno und den Minima moralia 1, sondern zu den Maxima der Neuen Frankfurter Schule, genauer zu F.W. Bernstein, der uns den folgenden Sinnspruch mitgegeben hat:
(Textquelle <F.W. Bernstein, Hintergrundbild)
Meine größte Kritikerin ist meine Frau Nora, denn sie hat auch Romanistik und Germanistik studiert und weiß, wovon sie spricht. Ihre Fundamentalkritik lautet: Ihr macht doch immer nur dasselbe. Das stimmt natürlich. Gemeint ist damit in meinem Fall speziell die Dialektologie, die mich in der Tat seit je sehr stark interessiert hat. Aber die ganze Wahrheit steckt in der Kritik nun doch nicht, da ich dreimal wissenschaftlich sozialisiert worden bin:
- während des Studium und bis zur Promotion in Freiburg;
- während der Lehre und bis zur Habilitation in Mainz;
- durch Projektkooperation und bis heute hier in München.
Ich bin also von der Johannes Gutenberg-Universität zur Universität München gewechselt, die zwar nicht Tim Berners-Lee-Universität heißt, die aber im Hinblick auf die Entwicklung, die ich hier genommen habe, eigentlich genauso heißen sollte. Denn inzwischen bin ich zutiefst davon überzeugt, dass für die Publikation und Analyse des Wissens das Internet genutzt werden sollte – und nicht mehr Gutenbergs Druck papierener Bücher. Früher wurden die Ergebnisse der Forschung als Objekt in die Bibliothek gestellt; heute holen wir die Bibliotheken in die Ergebnisse wissenschaftlicher Forschung (durch virtuelle Einbindung).
Vor diesem Hintergrund hat sich nun auch die Art und Weise, wie man sich mit Dialekten und empirischen sprachlichen Daten überhaupt befassen muss, grundsätzlich und wirklich radikal geändert. Die Sprachwissenschaften bewegen sich in die Digital Humanities, und genau dort – jenseits der Gutenberg-Galaxis (vgl. McLuhan 1962) – sind wir mit unseren Münchner Projekten seit wenigen Jahren angekommen. Daher, so lautet die zum Anlass passende Botschaft, kann ich mich hier und heute entspannt aus der Lehre verabschieden. Was das bedeutet zeigt sich im Folgenden, ohne dass ich ins Detail zu gehen brauche.
2. Abschiedsgrüße aus der italienischen und rätoromanischen Dialektlandschaft2
Eine bedeutende und alles andere als vollständig ausgewertete Quelle der traditionellen Dialektforschung sind die so genannten Sprachatlanten; der Prototyp, der Sprach- und Sachatlas Italiens (AIS, digital als NavigAIS) ist dem Italienischen und Rätoromanischen gewidmet. Er umfasst 1681 Karten und 20 Konjugationstabellen aus den lokalen Dialekte von 416 Orten. Die Karten sind überwiegend dem Wortschatz und einigen grammatischen Formen (der Morphologie) gewidmet. Einzelne dokumentieren aber auch ritualisierte Verwendungen aus dem Bereich der Pragmatik, wie zum Beispiel den GRUSS (AIS 738 BUON GIORNO!) und insbesondere den ABSCHIEDSGRUSS (AIS 739 ADDIO!). Obwohl die Daten mit einem Fragebuch erhoben wurden, repräsentieren sie die gesprochene Alltagssprache; sie unterscheiden sich daher grundsätzlich von den Grüßen der geschriebenen Sprache (vgl. dazu Lebsanft 1988), die in weitaus stärkerem Maße einer bewusster Stilisierung unterliegen.3
Zwischen dem gesprochenen GRUSS und ABSCHIEDSGRUSS besteht in mehrfacher Hinsicht eine deutliche Asymmetrie, wie bereits aus der Legende zu AIS 738 hervorgeht: Pragmatisch gesehen wird der GRUSS keineswegs überall explizit formuliert und darüber hinaus finden sich viel weniger Varianten in der Formulierung. Die Asymmetrie wurde den Autoren des Atlas offensichtlich erst durch die Erhebung bewusst. In rein formaler Hinsicht deutet sich allerdings insofern auch Symmetrie an, als gelegentlich identische Formen für beide Funktionen verwendet werden (z.B. ciao, P 173).
Hier beschäftigt uns jedoch der deutlich interessantere ABSCHIEDSGRUSS. Auf der eigentlichen Karte sieht man das Netz der Erhebungsorte (rote Ziffern) und daneben den jeweils erhobenen Sprachbeleg.
Eine digitale Version derselben Karte existiert im NavigAIS; sie wird im folgenden eingeblendet. Wie man sieht leistet sie jedoch keine strukturierte Erfassung der sprachlichen Daten:
Im Gegensatz zum NavigAIS wurden im Projekt VerbaAlpina die sprachlichen Daten einer Auswahl von Karten in tiefenstrukturierter Weise in eine relationale Datenbank überführt, so dass sie durch neue Daten ergänzt, weitergehend analysiert und erschlossen werden können: Die von uns retrodigitalisierten Daten entsprechen – mit anderen Worten – den FAIR-Kriterien (vgl. Krefeld/Lücke 2020a). Nach der Digitalisierung, die im Fall dieser Art von Sprachkarten weitestgehend manuell erfolgen muss, präsentiert sich etwa der nordwestliche Ausschnitte aus AIS 739 nun so, dass die Verbreitung zusammengehöriger Formen vom Nutzer schnell erfasst werden kann:
Hier eine direkte Einblendung derselben Karte:Sowohl für den GRUSS wie für den ABSCHIEDSGRUSS werden in aller Regel hochgradig konventionalisierte Ausdrücke gebraucht, es handelt sich ja ebenso frequente wie stereotype Situationen. Warum also zeigt sich im Fall des ABSCHIEDSGRUSSES soviel mehr Variation? Vorbehaltlich einer genaueren Untersuchung lässt sich vermuten, dass die ganz konventionelle Formulierung im Fall des Abschieds mit eine stärkeren (sprachlich impliziten) Emotion (vgl. Pustka 2015, Kap. 2) verbunden ist.
Die vom AIS gelieferten Daten sind zweifellos verlässlich, aber unvollständig. Es ist damit zu rechnen, dass zwischen den unterschiedlichen Ausdrucksmöglichkeiten (den Varianten) semantische Unterschiede bestehen; sie wurden jedoch nicht systematisch abgefragt und nur gelegentlich spontan von den Informant:innen geäußert und notiert, wie aus der Legende hervorgeht. Diese Orte mit entsprechenden Kommentaren liegen zwar nicht alle im Alpengebiet, aber die Bemerkungen sind durchaus verallgemeinerungsfähig. Folgende Parameter zur eventuellen Differenzierung des Abschiedsgrußes lassen sich ableiten:
-
- die Vertrautheit der Person, von der man sich verabschiedet; vgl. den Kommentar zu
P 159 (Isola Sant'Antonio) "1 bei Personen die man duzt, 2 bei Personen, die man mit Sie anredet";
P 942 (Santo Lussurgiu) "Auch reγalaδíkke bei Personen, die man duzt, regalaδeɔkke bei Personen, die man mit Sie anredet"; - das Alter der Person, die sich verabschiedet und der sprachlichen Form, die er benutzt; vgl. den Kommentar zu
P 328 (Tramonti di Sotto) "nur Suj. braucht noch 2, er übersetzt ihn mit ‘con Dio’"; - der soziale Status der implizierten Personen; vgl. den Kommentar zu
P 246 (Bergamo) "2 zum Freund, 3 zum Vorgesetzten, sozial Höhergestellten";" - die (In)Formalität und Bedeutung der Situation; vgl. den Kommentar zu
P 29 (Santa Maria, GR) "2 im Gespräch"
P 542 (Montecatini) und P 550 (Castagneto Carducci) "2 wenn der Abschied für längere Zeit oder definitiv gilt";
P 310 (Piazzola), wo neben den anscheinend synonymen Formen addio, ciao, allegri noch evviva ("wenn zwei aneinander vorübergehen" ) und zwei weitere Formen belegt sind salute ("beim Begegnen") gebraucht werden.2.1. Verbreitung
- die Vertrautheit der Person, von der man sich verabschiedet; vgl. den Kommentar zu
Die dokumentierten Typen sind in ganz unterschiedlicher Ausdehnung verbreitet; manche finden sich grosso modo im gesamten Gebiet (so vor allem addio, ciao, salutare), andere sind dagegen nur kleinräumig anzutreffen (so raccomandare, sani, tanquier4, vossignoria u.a.). Nützlich für das Verständnis der verbreitung eines Form kann es sein, als Layer eine historische Karte zu unterlegen; diese Option bietet VerbaAlpina ebenfalls; dazu muss der auf der interaktiven Kafrte das folgende Icon angeklickt werden:
Die Verbreitung soll jedoch hier nicht weiter kommentiert werden. Wir wollen uns vielmehr auf die Motivation der Formeln konzentrieren.
2.2. Motivation
Die dokumentierten Grußformeln haben zwar alle die Funktion den Abschied auszudrücken, aber viele von ihnen übermitteln zudem andere Informationen, meistens gute Wünsche, die man der Person, von der man sich verabschiedet, mit auf den Weg gibt, oder aber Ergebenheits- und Unterwerfungserklärungen. Diese Motivation der Grußformeln lässt sich oft nur noch mit ein wenig Recherche rekonstruieren: Für die Sprecher:innen selbst sind sie wohl oft ganz oder teilweise unmotiviert geworden und auf den Vollzug des Abschiedsrituals reduziert. Aber in historischer Perspektive lassen sich drei Motivationsgruppen unterscheiden.
(1) Eine erste Klasse ist aus der christlichen Tradition des Untersuchungsraums hervorgegangen; in diesen Abschiedsgrüßen wird die verabschiedete Person Gottes Schutz anempfohlen. Zu dieser Gruppe gehört der auf der Karte am stärksten belegte Typ adieu / addio. Der DELI, 19 weist darauf hin, dass es sich um eine Verkürzung des Ausdrucks (vi raccomando / vi affido) a Dio 'ich empfehle Euch / ich vertraue Euch Gott an') handelt. Eine alternative Kürzung um den zweiten Teil könnte im friaulischen Abschiedsgruß mandi aus (vi) raccomando (a Dio) vorliegen, denn im Friaulischen endet die erste Person auf -i.
zugrunde liegender Ausdruck | gebrauchte Kurzform |
vi raccomando a Dio | > mandi |
> addio |
Auch das bündnerromanische Verb pertgirar 'behüten, beschützen' ist in der ähnlichen Verbindung 'behüte Dich Gott!' belegt. Semantisch genauso motiviert ist ferner der nur in zwei Orten Graubündens belegte Typ piatigot, in dem jemand aus Bayern oder Österreich leicht das bairische pfüati ('behüte Dich Gott!') wiedererkennt. Es handelt sich in Graubünden jedoch um eine Entlehnung aus dem Schweizerdeutschen ins Romanische; überhaupt darf man sagen, dass Abschiedsgrüße – wie im Übrigen Grüße überhaupt – schnell in andere Sprachen entlehnt werden. Man beachte, dass einer der beiden Orte, wo diese Entlehnung belegt ist, Sils im Domleschg, inzwischen den Sprachwechsel zum Deutschen vollzogen hat.
Aber auch unabhängig von dergleichen Sprachgrenzkonstellationen ist die Entlehnung von Grußformen weit verbreitet; man denke an den in vielen Sprachen verbreitetetn Typ von deu. hallo (en. hello, span. hola usw.; DWDS, Link), südwestdeutsch/alemannisch sali (< fra. salut), norddeutsch tschüs(s) bzw. rheinisch tschö (< fra. aus adieu ; vgl. DWDS, [[Link) oder aber an das rezente ciao (vgl. DWDS, [[Link), das sich aus dem Italienischen heraus verbreitet.
(2) Mit diesem italienischen Abschiedsgruß sind wir in der zweiten Klasse, der Gruppe der sozial motivierten Formen, angelangt. Der Typ ciao geht wohl auf eine venezianische Variante von ita. schiavo 'Sklave' zurück (vgl. Canobbio 2011). Das Wort hat einen kulturgeschichtlich interessanten Entlehnungsweg hinter sich, der unmittelbar zum byzantinisch-griechischen Σκλάβος 'Kriegsgefangener, Sklave' führt. Das Wort wird als Rückbildung aus Σκλαβηνός (sklavinós) 'Slawe' interpretiert, der Selbstbezeichnung der Slawen, mit denen die Byzantiner in fortwährende militärische Auseinandersetzungen verwickelt waren (vgl. FEW s.v. *slovēninŭ). Über die mittellateinische Form sclavus ist es auch in andere romanische und nicht romanische Sprachen vermittelt worden (vgl. zum Deu. DWDS, [[Link).
Die sich verabschiedende Person versichert also die Person, von der sie sich verabschiedet, ihrer Unterwürfigkeit, jedenfalls solange, wie die Ausgangsbedeutung 'Sklave' noch existierte. Damit entspricht ciao! semantisch genau dem süddeutschen / österreichischen servus!, das ja in der lateinischen Grundform ebenfalls soviel wie 'Sklave' bedeutet (vgl. Georges s.v. servus). Mit der habsburgischen Verwaltung hat sich dieser Gruß weithin im Gebiet der Österreichisch-Ungarischen Monarchie verbreitet und wurde in andere Sprache entlehnt (vgl. ungar. szervusz, rum. servus).
Ähnlich motiviert sind die beiden Belege von piem. ceréa / seréya, die wohl als Kurzformen des Typs vossignoria (vostra signoria) 'Euere Herrschaft' (vgl. Nuovo De Mauro s.v. vossignoria) zu verstehen sind.5
(3) Ferner gibt es als dritte Klasse die essentiell zwischenmenschlichen Grüße, jenseits von Religion und gesellschaftlicher Hierarchie. Sie bestehen oft ebenfalls darin, der verabschiedeten Person etwas Gutes, vor allem Gesundheit zu wünschen state bene 'gehabt Euch wohl', sani '(bleibt) gesund', usw. Die sich verabschiedende Person kann sich jedoch auch in den Wunsch einschließen indem man die Hoffnung auf ein gemeinsames Wiedersehen ausdrückt (au revoir 'bis zum Wiedersehen', arrivederci 'bis wir uns wiedersehen') oder indem das Verb salutare in der ersten Person Plural gebraucht wird ('wir grüßen'; P 846, 875, 896).
In ihrer elementaren Form vollzieht man den Abschiedsgruß jedoch rein performativ, indem man ein Wort ausspricht, das keinerlei andere Bedeutung hat. Dies leistet in den rom. Sprachen der Typ fra. saluer / it. salutare 'grüßen' usw., der übrigens sowohl für den Begegnungs- als auch für den Abschiedsgruß steht:
salutare2 v. tr. [lat. salūtare «augurare salute», der. di salus -utis «salute»]. – 1. a. Rivolgere a una persona, nell'incontrarla o nell'accomiatarsi da lei, gesti o parole di saluto [...] (Treccani)
Auch das lateinisches Ursprungsverb des Typs fra. saluer / it. salutare hatte bereits beide Bedeutungen (vgl. lat. salutare). Dieses Verb ist eine delokutive Ableitung aus lat. salus; 'Wohlbefinden': Offensichtlich wurde die Bezeichnung des Grüßens aus dem Inhalt des Wunsches ('Wohlbefinden') abgeleitet, der als Gruß geäußert wurde. Jemandem Wohlbefinden zu wünschen erweist also gewissermaßen als protypischer Abschiedsgruß.
Im Unterschied zum rom. Typ kann deu. grüßen dagegen ausschließlich für den Begegnungsgruß gebraucht werden; für den Abschiedsgruß gibt es gar kein performatives Verb.
Man beachte schließlich, dass die nicht sprachlichen Ausdrucksmittel des Grußes (Winken, Umarmen, Küssen usw.), die den Sprechakt begleiten oder auch ersetzen können, auf der hier ausgewerteten Karte (AIS 739) nicht thematisiert werden; ihre Selbstverständlichkeit zeigt sich sprachlich zum Beispiel in der Tatsache, dass die rum. Entwicklung von lat. salutare, rum. a [[săruta
|https://dexonline.ro/definitie/s%C4%83ruta]] nicht mehr ‘grüßen’, sondern ‘küssen’ bedeutet.
3. Performative Aneignung
Jeder Fremdspracherwerb, den wir alle vollkommen zu Recht für einen großen Wert halten, ist eine Art von intellektueller und kultureller Aneignung (engl. appropriation), die aber gerade nicht im ideologisch verengten Sinne einer destruktiven Enteignung zu sehen ist, sondern als positive Teilnahme an einer Kulturtechnik und den damit verbundenen Werten. Genau in diesem Sinn möchte ich mir nun abschließend die in Klasse (3) präsentierten Grüße und Wünsche zu eigen machen und ihnen performativ mitgeben: portez-vous bien 'halten Sie sich gut (auf den Beinen)' und bleiben Sie allegri 'munter'!
Vgl. das Kapitelchen Les Adieux in Adorno 2003, 290 f.: "Der Abschied ist veraltet, [...] »O Abschied, Brunnen aller Worte«, aber er ist versiegt, und nichts kommt heraus als bye, bye oder ta, ta." – Diese kulturpessimistisch verengte Sicht wird der anthropologischen und interkulturell weithin selbstverständlichen Bedeutung des Abschieds nicht gerecht. ↩
Für die Diskussion einiger Grußtypen danke ich Beatrice Colcuc und Noemi Piredda. ↩
Einen Überblick über die italienischen Grußformeln gibt Canobbio 2011. ↩
Bei diesem Wort scheint es sich um einen Germanismus zu handeln, der etymologisch zu deu. danken, eng. to thank usw. gehört; die Bedeutung ‘Abschiedsgruß’ passt zur Bedeutung 'sich gegen jmdn. freundlich erzeigen, jmdm. Wohlwollen erweisen, jmdm. willfahren', die vom AWB an erster Stelle für ahd. thankôn genannt wird; Link. ↩
Für diesen Hinweis danke ich Gianmario Raimondi. ↩
Bibliographie
- AIS = Jaberg, Karl / Jud, Jakob (1928-1940): Sprach- und Sachatlas Italiens und der Südschweiz, Zofingen, vol. 1-7
- AWB = Karg-Gasterstädt, Elisabeth / Frings, Theodor (1952-): Althochdeutsches Wörterbuch. Auf Grund der von Elias v. Steinmeyer hinterlassenen Sammlungen im Auftrag der Sächsischen Akademie der Wissenschaften zu Leipzig, Lepzig. Link
- Adorno 2003 = Adorno, Theodor W. (2003 [1951]): Minima Moralia. Reflexionen aus dem beschädigten Leben, Frankfurt am Main, Suhrkamp
- Canobbio 2011 = Canobbio, Sabina (2011): Formule di saluto, in: Enciclopedia dell'Italiano. Link
- DWDS = Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften (Hrsg.) (2004-): Das Digitale Wörterbuch der deutschen Sprache, Berlin. Link
- FEW = Wartburg, Walter (1922-1967): Französisches etymologisches Wörterbuch. Eine Darstellung des galloromanischen Sprachschatzes , Basel, vol. 20, Zbinden. Link
- Georges = Georges, Heinrich (1913-1918): Ausführliches lateinisch-deutsches Handwörterbuch. Aus den Quellen zusammengetragen und mit besonderer Bezugnahme auf Synonymik und Antiquitäten unter Berücksichtigung der besten Hilfsmittel ausgearbeitet, Hannover, Hahnsche Buchhandlung. Link
- Krefeld/Lücke 2020a = Krefeld, Thomas & Lücke, Stephan (2020): VerbaAlpina going FAIR – Was ein Projekt zu seiner Nachhaltigkeit beitragen kann (und was nicht), München. Link
- Lebsanft 1988 = Lebsanft, Franz (1988): Studien zu einer Linguistik des Grusses - Sprache und Funktion der altfranzösischen Grussformeln, Tübingen, Niemeyer
- McLuhan 1962 = McLuhan, Marshall: The Gutenberg Galaxy, London, Routledge & Kegan Paul
- NavigAIS = Tisato, Graziano : NavigAIS. AIS Digital Atlas and Navigation Software, Padova, Istituto di Scienze e Tecnologie della Cognizione (ISTC) - Consiglio Nazionale delle ricerche (CNR). Link
- Nuovo De Mauro = De Mauro, Tullio (2016): Il Nuovo de Mauro . Link
- Pustka 2015 = Pustka, Elissa (2015): Expressivität. Eine kognitive Theorie angewandt auf romanische Quantitätsausdrücke, Berlin, Erich Schmidt